Yoga Partner Übungen „ Yoga Fontäne"
a.) Sich gegenüberstehend, wobei sich die Fußspitzen berühren, werden die Hände an den Handgelenken erfasst und der Oberkörper bei Einatmung weit zurückgebeugt. Die Sicherheit vor dem Zurückkippen geben die erfassten Hände.
Assistierende Übungen
b.) Der erste Partner macht einen Ausfallschritt zur Seite, während der zweite mit dem Rücken zum Standbein des ersteren steht. Die Hände werden so erfasst, dass der zweite Partner nun sein Gewicht durch Vorschieben des Beckens und Zurückbeugen des Oberkörpers immer weiter verlagert, bis eine allmählich sich verstärkende Dehnung auf seiner Vorderseite entsteht.
Der erste Partner muss sein Gewicht so verlagern, dass Gleichgewicht zwischen beiden entsteht. In der zweiten Phase geht der zweite Partner in den Stand zurück, beugt sich dann nach vorn, mit dem Kopf in Richtung Schienenbein, ohne das der erste Partner loslässt.
Durch die Gewichtsverlagerung wird auch hierbei die Dehnung erheblich verstärkt, diesmal auf der Rückseite des zweiten Partners. Nach Rückführung zum Stand erfolgt Partnerwechsel.
Yoga Partnerübung ,,Yoga Butterwiegen"
c.) Die Arme beider Partner, Rücken an Rücken stehend,verhaken sich, in den Ellenbogen . Wenn sich der eine langsam nach vorne beugt, wird der andere hochgezogen, gestreckt und nach hinten gebeugt.
Diese Übung kann abgeschwächt so durchgeführt werden, dass im Sitzen Rücken an Rücken abwechselnd sich der eine vorwärts beugt bis zur Zange und der andere, sich nach hinten beugend, auf seinen Rücken legt und durch sein Gewicht „assistiert“.
d.) Assistierte Übungen können nach dem obigen Schema beliebig abgewandelt werden. Beliebt ist es, im Sitzen mit den Füssen gegeneinander abwechselnd das Gewicht nach hinten zu verlagern und den anderen an den Händen in die Vorwärtsbeugung zu ziehen. Der Ziehende behält einen geraden Oberkörper.
Bei gegrätschtem Sitz mit den Füssen gegeneinander wird der Spreizwinkel ganz langsam vergrößert, indem sich die Partner vorsichtig näher ziehen. Die auftretende Dehnung nicht über die Schmerzgrenze führen.
Man kann auch Rücken an Rücken sitzen, mit den nach hinten greifenden Händen die Innenseite der Oberschenkel des Partners fassen und vorsichtig die Bemühungen um eine größere Spreizung durch Zug unterstützen.
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Bitte vermeiden Sie:
- Beide Partner müssen besondere Feinfühligkeit für sich und den anderen entwickeln. Der kollektive Eifer muss begrenzt werden. Es richtet sich alles nach den Bedürfnissen des schwächeren, des weniger beweglichen, des weniger trainierten Partners. Der andere „assistiert“. Wichtig ist auch hier, die Luft bei geschlossener Stimmritze nicht anzuhalten, die Atmung zur Kontrolle und Regulierung des eigenen Zustandes zu benutzen und bei erreichten Stellungen mit dem Ausatmen überflüssige Spannungen abzubauen. Beim Ansetzen von Kräften auf den Partner sollen ungünstige Hebelwirkungen vermieden, passive Dehnungen sehr langsam gesteigert und von Zeit zu Zeit durch Einzelübungen vorbereitet sowie kontrolliert werden, um zu erfahren, dass man auch allein über die Beweglichkeit verfügt.
- Ein zu lockerer Griff beim halten des Partners ist zu vermeiden. Es wird der Handgelenkgriff am besten dort angewendet, wo er sich anbietet, wobei jeder das Handgelenk des anderen umgreift. Das Gefühl der Unsicherheit ist ein Zeichen, dass wichtige Teile der Übungen nicht verstanden werden, mangelnde Selbsterfahrung vorliegt oder dem anderen nicht zugetraut wird, dass er alles richtig macht. Durch schrittweises Aufbauen und Erproben kommt dann zum Selbstvertrauen das Vertrauen in den anderen hinzu, dass sich bis zum völligen Anvertrauen steigern lässt. Jede Art von Hektik ist zu vermeiden, da sofort Fehlhaltungen und Verspannungen auftreten.