Warum Yoga Prana? Hier finden Sie die richtigen Atem Übungen!
Das Yoga Prana, warum Yoga Atem Übungen uns helfen bewusst und gesund zu Atmen:
Das Leben beginnt und endet mit dem Atem. Ohne Gaswechsel über die Lungen überleben wir im Allgemeinen nur Minuten.
Wir wundern uns daher nicht, dass seit mehreren tausend Jahren das Atmen in den Auffassungen indischer Mediziner über den Lebensstrom (in Sanskrit: Yoga Prana oder Pranayama Atmung) eine zentrale Rolle spielt.
In der alten chinesischen Medizin werden bis zu 200 Atem Techniken des Atmungsprozess für bedeutsam gehalten.
Aber wir nehmen im Allgemeinen keine Notiz davon, dass wir im Leben etwa eine Milliarde Liter Luft durch die Nase, Mund, Luftröhre und Bronchien in die Lungen bewegen und wieder ausatmen.
Solange wir nicht daran gehindert werden und die Schleimhäute nicht gereizt werden oder erkranken. Es geschieht auch ohne unseren Willen und wir seufzen, keuchen, lachen und weinen „automatisch“.
Dabei ist doch der Atmungsprozess mit fast allen vegetativen Steuerungen und mit vielen zentralnervösen Prozessen eng verknüpft. Nicht nur mit Herztätigkeit, Blutdruckregulierung und Blutverteilung, sondern auch mit solchen Leistungen wie Lautäußerungen, Sprechen, Denken, Fühlen und gezielten Bewegungen.
Sie haben Probleme mit dem Trainieren der richtigen Yogaatmung? Mit Progressiver Muskelentspannung und Stressbewältigung kommen Sie garantiert zu Ruhe, Ausgeglichenheit und somit zur richtigen Atmung!
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Das "Yoga Atmen" Die richtige Atmung beim Yoga ist das A und O!
Erfahren Sie in unserem "Yoga Atmen" Atmungsübungen wie ihr Organismus funktioniert und wie Sie diese Kenntnisse zu ihrem Vorteil beim Wechsel von hohen Leistungsabforderungen nutzen können.
Mit Yoga Atmung gelangen Sie zu Ruhe und Erholung. Zum Einstieg in das Yogaprogramm empfehlen wir Ihnen gezielte Yoga Atem Techniken.
Körperbeherrschung, Kontrolle der Gefühle, Einflussnahme auf Sie und geistige Konzentration schließen Regulierungen über die richtige Atmung mit ein.
Bei psychischen Belastungen wird die Atmung als besonders empfindlicher Parameter sofort verändert und dient uns deshalb auch zur Erkennung emotionaler Spannungen.
Die Ashtanga Yoga Atmung und die richtigen Atem Techniken
Wir lerne durch die Yoga Atmung, wie wir mit „willkürlichen“ Muskeln vielfach variieren können, das vegetative Nervensystem und damit viele Körperfunktionen zu beeinflussen und das alles mit hilfe von einfachen Atem Techniken.
Als vereinfachte Faustregel beim Ashtanga Yoga (Atemkontrolle) gilt:
1. Ashtanga Yoga Atem langsames vertieftes Einatmen schwächt den Vaguseinfluß (den Parasympathikus) und entzügelt den Sympathikus (Teile des vegetativen Nervensystems): Der Puls wird etwas schneller, der Blutdruck leicht erhöht, Muskelaktivität wird begünstigt, die Aufmerksamkeit und Empfindsamkeit verbessert.
2. Ashtanga Yoga Atem langsames vertieftes Ausatmen stärkt den Vaguseinfluß und zügelt den Sympathikus: Der Puls wird etwas langsamer, der Blutdruck gesenkt, Gefäße in der Peripherie werden erweitert (Hände, Füße, oder andere Erfolgsorgane).
Der Blutstrom wird verstärkt dorthin gelenkt, wo der Muskeltonus sinkt (Relaxation) und zentral hemmende Prozesse werden allgemein begünstigt. Dazu gehört das Hemmsystem mit Gamma – Aminobuttersäuren als Signalstoff, auf das sehr viele dämpfende Psychopharmaka wirken.
Es ist für emotionale und muskuläre Entspannung von größter Bedeutung.
Durch die ständige Aufmerksamkeitszuwendung zur Kontrolle des Pulses, des Atemrhytmus und auf die Körperempfindungen (erlernbar auch auf Organempfindungen) ist der Zugang störender Einflussgrößen stark vermindert.
Mit Yoga Atemübungen die Regulation der Atmung Erlernen!
Richtiges Luft holen möchte gelernt sein!
Einfache Regulation der Atmung mit Hilfe von einfachen Yoga Atemtechniken:
Die vorhergehenden Yoga Atemübungen können verstärkt und variiert werden, wenn Sie beim Einatmen mit dem Zwerchfell einen stärkeren Druck auf den Bauchraum ausüben, ohne (!) beim Anhalten die Stimmritze zu verschließen: Bei den Bauchatmung Übungen herrscht im Bauch Überdruck und im Brustraum Unterdruck!
Oder, indem Sie die Stimmritze verschließen: In beiden Räumen herrscht Überdruck, der noch verstärkt werden kann, wenn Sie auch die Bauchpresse betätigen.
Beobachten Sie, dass venöser Blutfluß zu den Überdruckräumen erschwert ist: Dabei entsteht leichte Stauung in den Armen und im Kopf.